liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Patientinnen und Patienten,

traditionell verzichten wir auf die postalische Versendung der Weihnachtskarten und spenden den Erlös einem guten und sinnvollem Zweck. Im vergangenen Jahr haben wir das eingesparte Geld dem Gast-Haus e. V. gespendet. In den Zeiten der Pandemie hat es die Menschen dort mindestens doppelt so hart getroffen, wie uns alle. Dies nahmen wir zum Anlass, den Menschen vor Ort unsere besondere Aufmerksamkeit in Form einer Spende zukommen zu lassen.
In diesem Jahr möchten wir das Kinder- und Jugendhospizdienstes Löwenzahn unterstützen.
Nach zwei Jahren der Einschränkungen und Besonderheiten waren wir voller Zuversicht in dieses Jahr gestartet. Diese Zuversicht wurde durch den Krieg in der Ukraine stark eingetrübt. Wir mussten wieder einmal neuen Krisen mit viel Flexibilität und Kraft begegnen. Das menschliche Leid und die fehlende Planungssicherheit sind für uns alle eine große Herausforderung gewesen und sind es weiterhin.
Mit Ihnen/Euch gemeinsam haben wir die Herausforderungen auch dieses Jahres angenommen und in den Zeiten der eingeschränkten Möglichkeiten Wege gefunden, uns innerhalb des Veränderungsprozesses oder Generationswechsels - wie es Roland Helsper in seinem letzten Weihnachtsbrief so schön nannte - kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und aufrechtzuerhalten.

„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
Diesem Zitat von Wilhelm von Humboldt stimmen wir vollkommen zu und bedanken uns in diesem Sinne herzlich für die angenehme Zusammenarbeit.

Wir schauen trotz der Umstände voller Hoffnung und Optimismus auf das Jahr 2023.
Das gesamte Nado-Team wünscht Ihnen/Euch und Ihrer/Eurer Familie ein wundervolles Weihnachtsfest sowie einen tollen Start ins neue Jahr. Auch im neuen Jahr sollen Ihnen/Euch geschäftlich sowie privat alle Vorhaben leicht und gut gelingen.
Herzlichen Dank für alles, was wir bisher gemeinsam geschafft haben!

Mit weihnachtlichen Grüßen und Wünschen

Laura Wagner, Sandra Averdung und Marzena Kulla